Studie: Wer eine zweite Sprache kennt und diese auch nutzt, hält sein Gehirn eher jung
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Wer eine zweite Sprache kennt und diese auch nutzt, hält sein Gehirn eher jung. Das ergab eine in Frontiers in Psychology publizierte Studie einer britisch-russischen Forschungsgruppe. Sie unterzog 64 gesunde, ältere Menschen einem Standardtest für die Auffassungsgabe. Zudem erhob sie bei den Teilnehmenden etablierte gehirnfördernde Faktoren wie Bewegung oder Bildung. Fazit: Das Beherrschen einer Zweitsprache fördert die grauen Zellen zusätzlich zu solchen Faktoren.