In der ersten Corona-Welle änderte sich die sportliche Aktivität der ab 46-Jährigen

Fitnessstudios zu, Tennisplätze gesperrt und Yogakurse gestrichen. Das hatte Konsequenzen: Rund ein Viertel der älteren Menschen gaben in einer Befragung an, vergangenes Frühjahr deutlich weniger Sport gemacht zu haben. Für zwei Drittel hatten die Beschränkungen durch die Corona-Pandemie keine Auswirkungen auf ihre sportlichen Aktivitäten, und immerhin knapp acht Prozent kamen durch den Lockdown öfter ins Schwitzen. Und der Trend „Spazierengehen“? Nur wenige der Befragten ersetzten die Sporteinheit durch entspanntes Schlendern. Für den Deutschen Alterssurvey wurden im vergangenen Juni und Juli Menschen zwischen 46 und 90 Jahren zu ihren Gewohnheiten befragt.