Eine Studie zeigt: Gesunder Schlaf kann offenbar das Risiko für eine Herzschwäche senken

Gesunder Schlaf kann offenbar das Risiko für eine Herzschwäche senken. Das legt eine Studie der American Heart Association nahe. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Circulation veröffentlicht. Über einen Zeitraum von vier Jahren hatten die Wissenschaftler rund 409 000 Erwachsene im Alter zwischen 37 und 73 Jahren untersucht. Jene Teilnehmer, die früh aufstanden, zwischen sieben und acht Stunden schliefen, keine regelmäßigen Einschlaf- oder Durchschlafprobleme hatten, nicht schnarchten und tagsüber keine starke Schläfrigkeit verspürten, hatten ein um 42 Prozent geringeres Risiko, an Herzschwäche zu erkranken, als jene Probanden, die nicht auf positive Schlafgewohnheiten achteten und deren Schlafqualität insgesamt schlechter war.